Kerstin, es ist nicht nur die Trauer um deinen Tod.
Es ist auch die Trauer um dein Leben, um deine Zukunft und um deine Träume…
Um all das, was noch möglich gewesen wäre… ohne diese heimtückische Krankheit…
Lebenszeit, freie Zeit ohne Verpflichtungen. Das wäre zu schön gewesen.
Und ich hätte es dir, liebe Kerstin von Herzen gewünscht und gegönnt.
Unsere beruflichen Treffen haben immer auch Raum gehabt für ganz persönliche und vertrauensvolle Gespräche. Lachen und weinen. Lustiges und Trauriges. Wir haben es uns mitgeteilt. Danke dafür.
Familie Poppe - nun vermissen wir bereits
zwei liebenswerte Menschen.
Kerstin, bitte grüße deinen Papa von mir.
Und lass deine Mutter Helga und Deinen Sohn Moritz spüren, dass du ihre Wege begleitest und ihnen allzeit nahe bist.
Liebe „ Poppes“ - Ich bin traurig mit euch und teile euren Schmerz.
Kerstin wird immer einen festen Platz in meinem Herzen haben.
In Verbundenheit
Felicitas Zwanzig