Liebe Kerstin und lieber Herr Poppe
Ich schwelge in Erinnerungen, zu denen Ihr beide gehört.
Erinnerungen, die mit unserer gemeinsamen Begleitung von Angehörigen zu tun haben.
Wie viel persönliche Gespräche hat es gleichsam dabei auch gegeben.
Hinterher das Beisammensein bei Euch in der kleinen Küche: Kaffe, Kuchen oder belegte Brote und vor allem das Vertrauen uns gegenseitig Schönes, sowie Trauriges oder Belastendes mitzuteilen.
Alles im Leben hat ein Ende. Diese Tatsache müssen wir akzeptieren, auch wenn sie wehtut.
Wie gerne hätte ich euch getroffen und wie früher miteinander geplaudert.
Jetzt im Herbst – nicht der Goldene mit den wundervoll gefärbten bunten Blättern, sondern der graue, triste und nasse verdeutlicht das Gefühl der Trauer und die Tatsache der Vergänglichkeit.
Ich halte mich an der Hoffnung fest, dass auch euer Leben nicht nur ein Hauch von Jahren hier auf Erden war… sondern dass ihr auf ewig im Paradies das himmlische Leben fortsetzt.
Und wenn es wirklich so ist, dass von dort oben auch hinabgeschaut wird … was hier unten so los ist…
… dann könnt ihr - glaube ich - ganz froh sein - insbesondere darüber , wie sich Poppe Bestattungen entwickelt.
Kerstin – du hast nach dem Tod Deines Vaters ganz tapfer und tatkräftig weiter gemacht und dann die Entscheidung getroffen, das Institut in andere Hände zu geben.
Und ich kann dir nur sagen:
ALLES richtig gemacht🎉
Du bist einem Gefühl gefolgt und hast mit Maximilian Petzolt den allerbesten Menschen ausgewählt, der Poppe Bestattungen auf seine ganz besondere Weise verkörpert und prägt.
Wie gern würde ich hören, was ihr dazu sagt.
Ob dein Vater eine Träne im Auge hat, wenn er die Erfolge sieht?
Ob du Stolz empfindest diese Wege geebnet zu haben?
Liebe Kerstin und lieber Herr Poppe
Für immer bleibe ich euch verbunden.
Verbunden durch alle gemeinsamen Erinnerungen
Verbunden im Glauben, dass wir uns alle einst Wiedersehen.
Wie schön, dass es euch (gab) gibt 🍀🍀🍀